Ausstellung
"Briefverkehr von Mutter Teresa"

Einladung zur Vernissage am 24. September

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Vorgestern wurde die albanische Ordensgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa vom Papst heilig gesprochen. Die 1997 in Indien verstorbene Nonne ist 1910 in Skopje mit dem Namen Anjeza Gonxha Bojaxhiu als Tochter eines albanischen Kaufmanns geboren. 1979 erhielt sie den Friedensnobelpreis, 2003 wurde sie selig gesprochen.

Albert Ramaj, Vizepräsident der Gesellschaft Schweiz-Albanien, forschte in Schweizer Archiven nach Spuren von Mutter Teresa. Auf seine Initiative zeigt das Staatsarchiv Luzern eine Ausstellung mit Briefwechsel der Nonne und weiteren Dokumenten. Das Staatsarchiv Luzern verfügt in seinen Beständen über viel schriftliche Korrespondenz von Mutter Teresa mit hilfsbereiten Schweizern.

Dieses Archivmaterial und weitere interessante Dokumente werden vom 24. September bis zum 7. Oktober 2016 in den Räumen des Staatsarchivs Luzern ausgestellt sein.

Die Ausstellung wird auch in Tirana (Albanien), Prishtina (Kosovo) und Mutter Teresas Geburtsort Skopje (Mazedonien) sowie in Rom und New York zu sehen sein.

Die Gesellschaft Schweiz-Albanien lädt in Zusammenarbeit mit dem Albanischen Institut St. Gallen und dem Staatsarchiv Luzern am 24. September zur feierlichen Eröffnung in Luzern.

>> Flyer & Programm (PDF)

>> Bericht im Blick vom 4. September 2016

>> Artikel von forumKirche (PDF)

Wir würden uns freuen, Sie am 24. September in Luzern begrüssen zu dürfen.

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