Immer mehr positive Presse für Reisen nach Albanien.
Albanien findet als Reisedestination immer mehr Anerkennung. Zahlreiche Touristen besuchen den Westbalkan und die Medien berichten positiv. Während wir hier früher einzelne Artikel auflisteten, kommt für diese Saison eine beinahe endlose Liste von Beiträgen zum Tourismus in Albanien zusammen. Damit wird Albanien bei Hunderttausenden von Lesern schmackhaft gemacht.
So titelte zum Beispiel 20 Minuten: „Schweizer stehen auf Albanien“. In der Online-Umfrage der Zeitung haben ein Drittel von 8000 Teilnehmern gesagt, dass sie schon dort gewesen seien und dass Albanien wunderschön ist. 54 Prozent der Teilnehmer sagten, sie hätten kein Interesse an Albanien. Aber doch jeder Zehnte erklärte, dort hinreisen zu wollen. Nur drei Prozent gaben an, dass es ihnen in Albanien nicht gefallen habe. Auch wenn die Umfrage trotz der vielen Teilnehmer kaum repräsentativ ist, doch ein gutes Zeichen.
Artikel von 20 Minuten mit Video
Entsprechend kann Tele Züri in einer längeren Reportage auch von einem regelrechten Buchungs-Boom bei schweizerischen Reiseanbietern berichten:
Für das Migros-Magazin hat Urlaub in Albanien zwar noch immer einen Hauch von Abenteuer – zumindest im Titel. Der Text zeigt aber doch die ganze Vielfalt Albaniens vom einsamen Strand über den belebten Strand zur kulturellen Sehenswürdigkeit bis zum spannenden Treiben in Tirana.
Die Vielfalt an möglichen Aktivitäten hebt auch Radio-Zürichsee hervor. Im Interview mit Vereinsmitglied Saimir Shala wird der Frage nachgegangen, was der Geheimtipp Albanien zu bieten hat. Dabei wird neben den Stränden vor allem auch das Potenzial der Berge als Wanderdestination hervorgehebon.
Aufzeichnung der Sendung von Radio Zürichsee
Über schöne Ferien am Stand weiss auch der Tages-Anzeiger zu berichten. Albanien habe internationale Ausstrahlung erlangt – was auch immer das zu bedeuten hat. In einem Rundumschlag von Lord Byron bis zu den Problemen der Gegenwart kommen auch Sperrgebiete und einsame Strände vor.
Vom Mythos Geheimtipp hält die Website albanien.ch, die gerade ihr zwanzigjähriges Bestehen feiert, nicht viel. Zumindest in der Hochsaison sind kaum mehr einsame Strände zu finden, schreiben die Albanien-Experten.
Artikel über die Mär von den unberührten Stränden auf albanien.ch
Etwas kritischer sieht die ganze Entwicklung auch die Süddeutsche Zeitung, die versucht, etwas hinter die Kulissen zu schauen.
Artikel in der Süddeutschen Zeitung
Nicht die Strände, sonder die Hauptstadt Tirana stehen bei der New York Times im Vordergrund. Die sieht hier schon ein neues Kultur-Mekka für Traveler entstehen, wo alles auch noch erschwinglich sei.
Neue Wege geht auch der Spiegel, den es nach Ostalbanien verschlägt. In seiner Berichterstattung wird der Shebenik-Jabllanica-Nationalpark zur Attraktion.
Und bei der deutschen Zeitung Welt wird Albanien zur neuen „Food-Destination“:
Für das Online-Portal Watson ist der Strand von Drymades einer der 17 meistunterschätzten Strände Europas.
Auch für den Blick ist Albanien eine neue Trend-Destination. Auch der Blick befragte seine Leser, die noch etwas offener für Albanien zu sein scheinen: Dort gaben sogar 22 Prozent an, sich zu überlegen, nach Albanien zu reisen. In einem Facebook-Video berichtet die Zeitung von der Vielseitigkeit der albanischen Hauptstadt :